Der große Fang
Expedition: Küstengewässer
Projektname: Boddenhecht
Hechte sind imposante Raubfische und beliebte Speisefische. Ein attraktiver Fang – nicht nur für Angler, sondern auch für die Boddenfischer an der Ostsee. Noch ist der Bestand der Boddenhechte nicht gefährdet, aber Knappheit sorgt schon jetzt für Konflikte. Ein interdisziplinäres Forschungsprojekt untersucht Fortpflanzung, Wanderrouten und Nahrungsverhalten der Tiere in den Küstengewässern rund um Rügen. Gemeinsam mit den Akteuren vor Ort wollen die Forscherinnen und Forscher Nutzungskonflikte verstehen und Lösungen für eine nachhaltige Bewirtschaftung finden.
Mit einem routinierten, energischen Griff unter die Kiemen wuchtet Félicie Dhellemmes den Hecht aus dem Netz an Bord ihres Schlauchboots. Ein kurzer Blick auf das armlange Tier – dann verschwindet es in einer Kühlkiste. Der Fisch wird jedoch nicht als Filet auf dem Teller enden. Denn Félicie Dhellemmes ist keine Fischerin, sondern Wissenschaftlerin. In der Kühlkiste wartet kein kaltes Bett aus Eis auf den Fisch, sondern ein Bad mit Nelkenöl. Nach wenigen Minuten erschlafft das Tier und ist bewegungslos – das Nelkenöl hat es in einen kurzen Narkoseschlaf versetzt.
Währenddessen bereiten Félicie Dhellemmes und ihre Kollegin Dominique Niessner eine kleine Operation an Bord vor. Die Instrumente und Messgeräte müssen griffbereit liegen, ebenso die Spritzflasche, mit der Kiemen und Haut des Tieres feucht gehalten werden, und das Notizbuch, um die Daten festzuhalten. Beide Forscherinnen haben dicke und wasserdichte Kleidung an, denn es ist kalt und windig an diesem Märzmorgen auf dem Kubitzer Bodden, südwestlich der Insel Rügen.
Die Kinderstube der Hechte
Niessner und Dhellemmes gehören zu einem Forschungsteam des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) in Berlin. Das Ziel des 2019 gestarteten fünfjährigen inter- und transdisziplinären Forschungsprojekts „Boddenhecht“ ist es, Daten über die Entwicklung der Bestände, ihre Laichgebiete, und Wanderrouten, ihre fischereiliche Nutzung und sozio-ökonomische Bedeutung zu erheben und zu analysieren. Die Boddengewässer bieten einen besonderen Lebensraum: In den flachen Gewässern mischt sich das salzige Brackwasser der Ostsee mit dem Süßwasser der Peene und der Oder und weiterer Flüsse. Der Salzgehalt ist gering. „Bisher wissen wir darüber noch viel zu wenig. Das führt zu Konflikten zwischen Nutzergruppen und zu Managementempfehlungen, die nicht auf Basis von Fakten erfolgen“, sagt Robert Arlinghaus, Professor für Integratives Fischereimanagement der Humboldt-Universität zu Berlin und Leiter des Boddenhecht-Projekts.
Aktuell sammeln Forscherinnen und Forscher in einer siebenwöchigen Feldkampagne in den Küstengewässern der Ostsee rund um Rügen umfangreiche Daten über die Biologie der Hechte. Gemeinsam mit Akteuren aus der Berufs- und Angelfischerei, der Verwaltung, dem Naturschutz und dem Tourismus sollen dann gemeinsam Konzepte entwickelt werden, wie die Hechtbestände nachhaltig bewirtschaftet werden können. „Wir müssen unter anderem wissen, welche Gebiete wichtig für ihre Fortpflanzung sind, wenn wir die Population schützen wollen“, erklärt die Verhaltensökologin Félicie Dhellemmes.
Dafür versehen die Forscherinnen die gefangenen Fischweibchen, deren Bauch schon prall gefüllt mit Eiern ist, heute mit einem Sender. Dadurch können sie die Wanderungen der großen Raubfische im Bodden nachverfolgen. „Gestern haben wir diese Hechte wenige Kilometer östlich von hier im Sehrowbach gefangen,“ erklärt Projektkoordinatorin Dominique Niessner. Dorthin ziehen einige Hechte, um im flachen Uferbereich zwischen den Wasserpflanzen zu laichen. „Wir wollen herausfinden, ob die Hechte wieder dorthin zurückwandern oder ob sie auch im Brackwasser des Boddens ablaichen“, erklärt Félicie Dhellemmes das Ziel der Untersuchungen.
Meister der Anpassung
„In den Boddengewässern existieren Teilpopulationen, die ähnlich wie die Lachse im Süßwasser laichen und solche, die im Brackwasser leben und auch dort ihre Eier ablegen. Die Anpassung an das Laichen im Brackwasser ist für die Süßwasserfischart Hecht evolutionsbiologisch gesehen hochinteressant“, ergänzt Projektleiter Robert Arlinghaus. Denn das Laichen unter salzigen Bedingungen bedarf umfangreicher physiologischer und genetischer Anpassungen. Die Forschung vermutet, dass ein genetisch programmierter Süßwasserhecht zum Laichen lieber wieder in Flüsse und Bäche schwimmt, während ein genetischer Brackwasserhecht auch unter schwach salzhaltigen Bedingungen mit der Eiablage klarkommt. „Erste genetische Analysen zeigen in der Tat, dass sich die Süß- und Salzwasserhechte um Rügen unterscheiden, obwohl sie außerhalb der Laichzeit den gleichen Lebensraum im Brackwasser teilen“, erläutert Robert Arlinghaus.
Die narkotisierte Hechtdame wird aus dem Nelkenölbad gehoben, fotografiert, vermessen und gewogen. Mit 4500 Gramm und 84 Zentimetern ist sie ein stattlicher Fisch – für Boddengewässer aber nicht ungewöhnlich groß. „Vor einem halben Jahr hatten wir einen mit 17 Kilogramm und 124 Zentimetern, der war fast so groß wie ich“, lacht Dominique Niessner. Ein kleiner Schnitt am Bauch ist notwendig, um den kapselförmigen, etwa 30 Gramm schweren Peilsender zu implantieren. Die Wunde wird vernäht und ein winziges Stück Flosse für genetische Analysen abgeschnitten. Einige Schuppen benötigen die Forschenden für die Altersbestimmung. Zum Schluss wird an der Rückenflosse eine weiße Marke gesetzt – falls das markierte Tier gefangen wird, steht darauf ein Hinweis mit Kontaktdaten zum Forschungsteam. „Der Fisch soll möglichst zurück ins Wasser gesetzt werden, damit weitere Daten aufgenommen werden können“, erklärt Dominique Niessner. „Wenn das nicht mehr möglich ist, sollten der Sender und der Kopf aufgehoben werden.“ Denn Gehörsteinchen, Schulterknochen und Augenlinsen können wertvolle Informationen über den Lebenszyklus, die Wanderrouten und die Ernährung der einzelnen Tiere liefern und sollen später im Labor analysiert werden.
140 Unterwassermikrofone verfolgen die Spur
Der besenderte Hecht kommt nun in ein Wasserbad, wo er aus der Narkose erwacht. Nach 20 Minuten darf er zurück in den Bodden– erst einmal aber nur ins Fischnetz. Denn jeder Hecht wird später an einer ganz bestimmten Stelle im Bodden ausgesetzt. Wichtig ist dabei die Distanz zur Fangstelle im Sehrowbach. Die eingefangenen und mit Sendern ausgestatteten Hechte werden unterschiedlich weit und bis zu 18 Kilometer entfernt von der Fangstelle ausgesetzt. Nehmen die Fische den weiten Weg auf sich und schwimmen wieder dorthin zurück, um abzulaichen? Oder suchen sie eine geeignete Stelle im Bodden und tolerieren somit auch Brackwasser zur Fortpflanzung? Außerdem werden einige Tiere in anderen Bächen freigelassen, um zu untersuchen, ob sie auch diese Gewässer als Laichgebiet akzeptieren. Über die Wanderrouten geben 140 Unterwassermikrofone Auskunft, die auf den angenommenen Wanderrouten der Fische im Bodden und an Bachmündungen platziert sind. Sie fangen die akustischen Signale auf, die die Sender in den Fischbäuchen abgeben. Weil die Sender unterschiedlich eingestellt sind, können die Signale jedem Fisch individuell zugeordnet werden.
Während weitere Fische im Schlauchboot besendert werden, gehen der Doktorand Timo Rittweg und der Fischereistudent Phillip Roser 25 Kilometer weiter nordwestlich im flachen Wasser des Breeger Boddens ebenfalls auf Hechtfang – mit Angeln und Wathosen. Auch die hier gefangenen Fische werden besendert und wieder freigelassen. Diesmal erhalten sie ein Messgerät, das auf dem Rücken befestigt wird und Temperatur, Salzgehalt und Wassertiefe aufzeichnet. Wird der Fisch irgendwann wieder gefangen und den Forschenden samt Sender zurückgegeben, nutzt Timo Rittweg für seine Arbeit nicht nur die automatisch aufgezeichneten Daten, sondern auch die Gehörsteinchen der Fische. Wie eine Fischschuppe auch besitzen sie Jahresringe, die sichtbar werden, wenn der etwa einen Zentimeter große, knöcherne Stein in dünne Scheiben geschnitten wird. „Aus den Ringen versuche ich über eine Isotopenanalyse zu rekonstruieren, wie hoch Temperatur und Salzgehalt während bestimmter Lebensabschnitte des Hechts waren“, erklärt der Meeresbiologe. Die Daten vergleicht er mit den Senderdaten, um die Methode zu validieren.
Fundprämie für besenderte Hechte
Der erste Fisch, den Rittweg und Roser besendern, ist mit 91 Zentimetern ebenfalls ein stattliches Exemplar. Doch warum werden Boddenhechte so auffällig groß? Ein geangelter Süßwasserhecht misst durchschnittlich 65 Zentimeter, im Bodden sind es 75 Zentimeter. In der Boddenregion sind die großen Hechte ein Wirtschaftsfaktor – für die Berufs- und Angelfischerei und den Tourismus. In den flachen Boddengewässern ist der Nährstoffgehalt hoch und kann ständig zirkulieren – „ein Hauptgrund für das gute Wachstum der Hechte“, sagt Timo Rittweg. „Hinzu kommt, dass die moderaten Salzgehalte eventuell günstig für den Energiehaushalt der Fische sind. Auch die Heringswanderung im Frühjahr liefert den Raubfischen einen Energieschub aus dem Meer in den Bodden.“ Deshalb können die Hechte hier vermutlich schneller wachsen als in den meisten Flüssen oder Seen.
Die Forschenden untersuchen noch weitere Fragen zum Lebenszyklus der Hechte: Wohin wandern die Hechte genau und von welchen Umweltfaktoren hängt das ab? Wie viele Fische sterben durch das Angeln, wie viele durch die kommerzielle Fischerei? Und inwieweit sind die unterschiedlichen Teilpopulationen der Hechte in den unterschiedlichen Bodden miteinander verbunden? Gibt es genetisch unterscheidbare Teilpopulationen, die gesondert zu bewirtschaften sind?
„Das Projekt beruht auf einer engen Kooperation mit Fischern und Anglern. Es ist ein Projekt von Fischereiwissenschaftlern für die Fischereipraxis“, betont der Initiator Robert Arlinghaus. Die Zusammenarbeit basiert einerseits auf der Datenmeldung: Wenn ein besenderter Hecht irgendwann im Netz oder am Angelhaken zappelt, benötigen die Forschenden die Positionsdaten. Für jeden erstmalig gemeldeten Senderhecht bekommen die Finder eine Fundprämie von 100 Euro. Insgesamt schwimmen aktuell 360 besenderte Tiere rings um Rügen. Ausgewählte Fischer, Touristenführer und Angler helfen mit, weitere Fische zu markieren, etwa 1.800 sind es bereits. Zusätzlich sind Angel-, Berufsfischerei- und Naturschutzverbände sowie die Fischerei- und Naturschutzverwaltung wichtige Projektpartner, weil sie in einer begleitenden Arbeitsgruppe Bewirtschaftungsoptionen für die Zukunft der Boddenhechte mitentwickeln. „Diesen Prozess gestalten die Interessengruppen, nicht wir Wissenschaftler – ein Kernzeichen von transdisziplinärer Forschung“, erläutert Robert Arlinghaus.
Der Hecht als Wirtschaftsfaktor
Der Hecht wird in den Boddengewässern um Rügen derzeit stark befischt, im Fachterminus heißt das, der Hechtbestand ist „voll genutzt“. „So ein maximal genutzter Bestand besteht vor allem aus eher jungen und kleinen Fischen, die aufgrund der hohen Sterblichkeit nicht mehr maximal alt werden“, erklärt Timo Rittweg. „Außerdem ist der Hechtbestand nur noch etwa halb so groß wie im unbefischten Zustand, seit zehn Jahren geht der Boddenhechtbestand sukzessive zurück“, konstatiert Robert Arlinghaus. Gerade die Angelfischerei hat aber ein Interesse an den besonders großen und damit begehrten Tieren. Anglerinnen und Angler aus dem gesamten Bundesgebiet machen Urlaub in der Boddenregion, um hier einen großen Fang zu machen. Es gilt, die richtige Balance in der Nutzung zu finden, um einerseits den Bestand nachhaltig zu befischen und nicht zu gefährden und andererseits den Bedürfnissen aller Nutzerinnen und Nutzer gerecht zu werden. Das umfasst sowohl Berufs- wie auch Angelfischer.
Wie sich Berufsfischerei, Angelfischerei, Tourismus und Naturschutz am besten miteinander vereinbaren lassen, untersucht der Forscher Dieter Kömle. „Zwei Gruppen mit großem Interesse an der Nutzung des Hechts sind die Freizeitangler – damit verbunden auch die Guides, die geführte Angeltouren anbieten – und die Berufsfischer“, erklärt der Agrarökonom. Rund 50 000 Angelnde sind jährlich in der Region unterwegs, davon sind etwa 15 000 Einheimische. Die Berufsfischerei fängt aktuell zwischen 50 bis 100 Tonnen Hecht aus den Bodden. Bei den Anglern – die im Gegensatz zu den Berufsfischern keine Fangmeldungen abgeben müssen – schätzt das Thünen-Institut für Ostseefischerei die Hechtmenge, die Angler pro Jahr entnehmen, deutlich höher ein. Insgesamt ist der Bestand noch nicht massiv überfischt, doch die Fischerei- und Angelfischereisterblichkeit sollte nicht steigen. Schon jetzt sind die Konflikte um die Ressource spürbar.
Um herauszufinden, ob und warum genau der Hecht so attraktiv ist, befragt Dieter Kömle die verschiedenen Interessengruppen in ausführlichen Interviews, wertet historische Fangstatistiken aus und stöbert in den Fangtagebüchern der Anglerinnen und Angler. „Beim Angeln steht oft das Erlebnis im Vordergrund“, weiß er. „Das kann zum einen das Erlebnis sein, einen besonders schönen, großen Hecht zu fangen und davon ein Foto zu machen, oder auch das Naturerlebnis, das mit dem Angeln verbunden ist. Die Nutzung des Fischs ist für einige Angler zweitrangig, etwa zwei Drittel der Hechte werden heute nach dem Fang zurückgesetzt.“ Anders ist das in der Berufsfischerei – hier ist die Vermarktung als Speisefisch der Zweck des Hechtfangs. In der Küstenfischerei Mecklenburg-Vorpommerns macht der Hecht aber nur etwa ein Prozent des gesamten Umsatzes aus. Neben den traditionellen Brotfischen Dorsch und Hering spielen die Süßwasserarten Zander und Barsch wirtschaftlich eine weit größere Rolle als der Hecht.
Angeln und forschen
Für Dieter Kömle ist „Boddenhecht“ mehr als ein reines Forschungsprojekt. Es ist auch eine Plattform, in deren Rahmen sich sämtliche Akteure, zu denen auch Behörden und Naturschutzorganisationen gehören, an einem Tisch zusammenfinden. Gemeinsam sollen sie sich darüber verständigen, welche Ziele sie erreichen wollen und wie die Hechtbestände dafür bewirtschaftet werden müssen. Dabei werden sie wissenschaftlich beraten.
Bereits jetzt gibt es Vorschriften, die den Hechtfang regulieren: Während der Laichzeit vom 1. März bis 30. April dürfen keine Hechte gefangen werden. Angler dürfen maximal drei Hechte am Tag entnehmen und diese müssen – wie auch in der Fischerei – mindestens 50 Zentimeter groß sein. Eine Hechtquote für Fischer gibt es nicht. Erweiterte Schonzeiten, Fangquoten, veränderte Maschenweiten der Fischfangnetze oder ein größeres Mindestmaß könnten deutlichen Einfluss auf die Bestandsentwicklung haben. Es wird auch darüber diskutiert, ein Maximalmaß einzuführen – also die Vorgabe, Hechte ab einer bestimmten Größe wieder freizulassen. Kömle untersucht, welche dieser Maßnahmen auf Zustimmung und welche auf Ablehnung stoßen. „Wir als Wissenschaftler sind nicht dazu da, Vorschriften zu machen“, betont er. „Wir können aber Daten dazu liefern, wie sich einzelne Maßnahmen auf den Bestand auswirken könnten und welche Maßnahmen von einer Mehrheit unterstützt werden. Damit unterstützen wir die verschiedenen Interessengruppen bei ihrer Suche nach Lösungen unterstützen. Genau das machen wir in der projektbegleitenden Arbeitsgruppe.“
Die Feldarbeiten am Bodden sind zusammen mit den sozio-ökonomischen Erkenntnissen dafür ein wichtiger Grundstein. Die Daten zur Biologie des Hechts fließen in Computermodelle ein, die die Bestandsentwicklung simulieren und den Einfluss verschiedener fischereilicher Managementmaßnahmen abbilden. Die Tage während der Feldkampagnen sind hart: Sie beginnen morgens um 7:30 Uhr und enden oft spät abends in der Dunkelheit, wenn die letzten Fische gefangen und besendert, die Instrumente verstaut und die Boote aus dem Wasser gezogen sind. „Die Kälte ist anstrengend“, sagt die Hydrogeografin Dominique Niessner. Auch wenn die Finger nach stundenlanger Arbeit im und am Wasser klamm sind, müssen sie noch genau messen und die Nadel zum Vernähen der OP-Wunden führen können. Manchmal erwischen die scharfen Hechtzähne auch einen Finger und verursachen stark blutende Wunden. Dennoch ist das Team zufrieden und freut sich, das Nützliche mit dem Schönen verbinden zu können: Sie alle sind nicht nur Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, sondern lieben auch die Boddenlandschaft und die Arbeit mit den Fischen. „Wenn unser Projekt dazu beiträgt, den Hecht besser zu verstehen und gleichzeitig seinen Bestand sowie die fischereiliche Nutzung zu erhalten und verbessern, hätten wir unser Ziel erreicht“, konstatiert Robert Arlinghaus.
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